Branche

Automatisierungstechnik, Konzern

Projektinhalt

Zur weltweiten Steuerung der Werks-Profitabilität sind die die normalen ERP-Analyse-Funktionalitäten der einzelnen CO-Module zumeist nur unzureichend geeignet.

Mit einem länder- und systemübergreifenden Analytical-Reporting  wurden auf Basis einer geschlossenen „flexiblen Grenzplankostenrechnung“ alle output- und beschäftigungsrelevanten Daten für die Länder und Regionen in ein Analysereporting (wold) überführt und die Daten der Profit-Center-Rechnung, der Fertigungsauftragsanalyse und der Gemeinkostenrechnung zusammen mit allen Abweichungsinformationen zu einem integrierten Analysewerkzeug verknüpft.

Die Zielsetzung: Erhöhung der Werkseffizienz durch die Etablierung neuer Steuerungs-KPIs und die Bereitstellung eines geschlossenes Analysemodell für Output, angefallene Kosten und Abweichungskategorien nach Werttreibern.

Das Ergebnis: Mit den KPIs-Kategorien Output zur Standardkosten,  tatsächlich angefallene Kosten und den verschiedenen Abweichungskategorien der Werksergebnisrechnung auf Basis eines geschlossenen Leistungsnetzes kann die Werksperformance nun übergreifend für Region, Werk, Leistungszentrum, Arbeitsplatz, Material oder Auftrag analysiert und gesteuert werden. Durch die Integration einer monatlichen Kommentierung konnten zudem Transparenz und Operabilität des Werks-Controlling erheblich verbessert werden.

Eingesetzte Werkzeuge

SAP BW 7.4, BW-IP, WAD, Enterprise Portal